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Mit einer Wärmepumpe heizen - klimaschonend und effizient
Foto: ArGe Medien im ZVEH

In Zeiten steigender Energiepreise und wachsenden Umweltbewusstseins setzen immer mehr Verbraucher auf nachhaltige und kosteneffiziente Heizlösungen. Die Wärmepumpe stellt hier eine hervorragende Option dar. Der Einbau dieser zukunftsfähigen Heizung ist im Neubau inzwischen Standard und auch für viele Bestandsgebäude mit gutem Wärmeschutz eine zukunftsfähige Lösung.

Energieeffizienz und Kosteneinsparungen: Wärmepumpen nutzen die in der Umwelt gespeicherte Energie, um Gebäude zu heizen. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung des Energieverbrauchs im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen. Endverbraucher profitieren von niedrigeren Heizkosten und einer höheren Energieeffizienz, was sich positiv auf die Haushaltskasse auswirkt.

Umweltfreundlichkeit: Da Wärmepumpen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erde nutzen, tragen sie zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei. Dies macht sie zu einer umweltfreundlichen Alternative, die hilft, den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und die Umwelt zu schützen.

Komfort und Vielseitigkeit: Wärmepumpen bieten nicht nur effiziente Heizlösungen, sondern können auch zur Kühlung von Gebäuden eingesetzt werden. Dies sorgt das ganze Jahr über für ein angenehmes Raumklima. Zudem erfordern sie nur wenig Wartung, was den Komfort für die Nutzer weiter erhöht.

Kompetente Ansprechpartner in den Elektrohandwerken: Die Installation und Wartung von Wärmepumpen erfordern Fachwissen und Erfahrung. Als kompetente Ansprechpartner stehen die E-Handwerksunternehmen ihren Kunden hier mit Rat und Tat zur Seite. Von der Beratung über die Planung bis hin zur fachgerechten Installation und Wartung – die Elektrohandwerke bieten einen umfassenden Service, der sicherstellt, dass Ihre Wärmepumpe optimal funktioniert und lange hält.

Für weitere Informationen und eine persönliche Beratung wenden Sie sich an die Experten der Elektrohandwerke; einen Fachbetrieb in Ihrer Nähe finden Sie unter www.elektrohandwerk.de.

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Bilder Festveranstaltung 50 Jahre FEH NRW

Präsident Martin Böhm und Ministerin Mona Neubaur (Quelle: FEH NRW)

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Festrede von Mona Neubaur (Quelle: FEH NRW)

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Moderator Hauptgeschäftsführer Christian Heil (Quelle: FEH NRW)

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Komiker und Parodist Jörg Knör (Quelle: FEH NRW)

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50 Jahre FEH NRW

Menschen | Momente | Memories

Gut 220 namhafte Gäste aus Politik & Wirtschaft aus ganz Deutschland feierten am 13. September das 50-jährige Bestehen des Fachverbands im Hyatt Regency in Köln. Zu den besonderen Höhepunkten gehörte die Festrede von Mona Neubaur, stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen und Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie.

Die Veranstaltung begann mit einer inspirierenden Ansprache unseres Präsidenten. Martin Böhm betonte das starke Engagement des Fachverbands bei der Interessenvertretung der Mitgliedsbetriebe und ließ einige herausragende Ereignisse der vergangenen 50 Jahre aus der Verbandsgeschichte Revue passieren. Er würdigte dabei besonders auch den wertvollen Einsatz der vielen Ehrenamtlichen, die maßgeblich zur erfolgreichen Arbeit des Fachverbands, dem bundesweit größten Landesinnungsverband der deutschen E-Handwerke, beitragen. Wichtig war ihm allerdings auch, ein paar klare Statements an die Ministerin zu richten. Denn für die Umsetzung von Energiewende, Mobilitätswende und Digitalisierung – als Kernaufgaben der derzeitigen politischen Zielausrichtung – werden dringend Fachkräfte benötigt sowie verlässliche und sinnvolle Rahmenbedingungen, welche die Betriebe bei der Abwicklung ihrer Aufträge nicht durch überbordende Bürokratielasten oder durch Abwälzung von Verantwortlichkeiten wie bei der geplanten Gefahrstoffverordnung zum Thema Asbest zusätzlich belasten. Essenziell wichtig sei zudem die Unterstützung der Überbetrieblichen Ausbildung – dies als Voraussetzung für zukünftig weiter steigenden Bedarf an Nachwuchs sowie als politisches Signal auf dem Weg hin zur Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung.

Mona Neubaur, stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen und Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie, beeindruckte die Gäste des Festabends mit ihrer sehr überzeugenden und komplett frei gehaltenen Festrede. Sie betonte die wichtige Bedeutung des Handwerks und besonders auch der E-Handwerke, die ganz wesentlich zur Umsetzung der aktuellen Transformationsprozesse im Rahmen der Klimaschutzziele, aber auch mit hoher Relevanz als Arbeitgeber und Ausbilder zum wirtschaftlichen Erfolg in Nordrhein-Westfalen beitragen. Mit allem Recht fordere das Handwerk verlässliche Rahmenbedingungen von der Politik. Mit Blick darauf, das Veranlasserprinzip wieder in die Gefahrstoffverordnung aufzunehmen, versprach sie, sich hierfür stark zu machen; dies, obschon die Asbestproblematik nicht in ihr Ressort fällt.

Jörg Knör, Komiker und Parodist, ließ in seinem eigens für den Fachverband gestalteten Unterhaltungsprogramm unter anderem von Politik-Prominenz (z. B. Angela Merkel), Hollywood-Prominenz (z. B. Arnold Schwarzenegger), von Musikern (z. B. Udo Lindenberg) sowie von Papst Franziskus in Bild und Ton (täuschend echt von ihm gesprochene) Glückwünsche überbringen. Christian Heil, Hauptgeschäftsführer des Fachverbands, führte unterhaltsam und eloquent durch das Programm. Musikalisch untermalt wurde die Festveranstaltung von der Band feliz.

Die aus diesem Anlass erstellte Festschrift mit einem umfassenden Chronikteil stellen wir hier als PDF-Version zur Lektüre bereit.

 

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